
Abfahrt in Ginzling um ca. 8:15 Uhr, Empfehlung des Hoteliers, die unteren Tunnel über einen Forstweg zu umfahren der bei der Mautstation beim Gasthof Breitlahner rechts abgeht und vollständig fahrbar ist aber zum Ende hin etwas schmal wird.

Wir kommen wieder auf die Teerstrasse zum Schlegeisspeicher. Leider müssen wir noch durch einen Tunnel mit ca. 250 Meter Länge und rund 7% Steigung hinter dem uns dann viel Trubel und Tourismus am Schlegeisspeicher in Empfang nimmt.

Weiter vom Schlegeisspeicher den Wanderweg Richtung Süd zum Pfitscherjoch. Die sehr steinige Strecke enthält einige kurze Schiebepassagen, da das Gepäck am Rücken und die Klickpedale zur Vorsicht mahnen.

Das Wetter ist herrlich, die Aussicht entsprechend. Wir beschiessen hier unsere mitgebrachte Verpflegung Ihrer Bestimmung zukommen zu lassen und ergänzen unsere Vorräte mit frischem, eiskaltem Flusswasser.
Entdeckung am Wegesrand Blauer Enzian. (steht unter Naturschutz und wurde natürlich NICHT gepflückt.)

Nach der Brotzeit geht es an den vorerst letzten Anstieg. Nun sind einige kleinere Schneefelder zu überqueren. Eines davon steil und etwas Riskant, die restlichen ...


... unkritisch aber mühsam.
Tragen
oder Schieben?

Gipfelfoto!
Oben am Pfitscherjoch.

Das Pfitscherjochhaus hat keine schöne Terasse und läd mit dem Selbstbedienungsrestautrant nicht zum Übernachten ein, was aber möglich gewesen wäre.
Aussicht vom Pfitscherjochhaus
Danach Abfahr über unbefestigte und später geteerte Wege bis nach Sterzing.
Dort Quartiersuche und Übernachtung im 3Sterne Hotel Goldenes Kreuz. Viel Wein in einer Pizaria