Die große Liebe verspricht so viel, und noch weit mehr, als sie auch halten kann, verspricht man sich von ihr.
Die halbe Wahrheit Dass du mir fehlst, ist nur die halbe Wahrheit. Mein Wunsch, dir ebenso zu fehlen ist die zweite Hälfte.
Näherkommen Dir näherkommen bis ich dir nahe bin und noch näher bis ich dir der Nächste bin Und noch näher bis ich in dir bin… …in deinen Gedanken …in deinem Herzen DAS würde meinen Wünschen schon näherkommen. (Gerhard Feil)
Die große Liebe
Die große Liebe
verspricht so viel,
und noch weit mehr,
als sie auch halten kann,
verspricht man sich
von ihr.
(Gerhard Feil)
Wirklich wunschlos glücklich…
…ist man nie.
Denn wäre man es,
hätte man immer noch
den einen Wunsch:
„dass es so bleibt“.
(Gerhard Feil)
Die halbe Wahrheit
Dass du mir fehlst,
ist nur die halbe Wahrheit.
Mein Wunsch,
dir ebenso zu fehlen
ist die zweite Hälfte.
(Gerhard Feil)
Woher du kommst
Die Himmelsrichtung
aus der du kommst
kümmert mich
im Grunde nur
wenn ich dir
entgegenkommen
oder aus dem Weg
gehen möchte
(Gerhard Feil)
nicht verloren
gewinnen ist etwas anderes
als finden oder siegen
aber verloren ist verloren
(Gerhard Feil)
Inventur der inneren Belange
Wünsche und Träume
hätte ich genug.
Mir fehlen allein der Glaube,
die Hoffnung und der Mut.
(Gerhard Feil)
wo man nicht sein will
manchmal
wünscht man sich
im Irrtum zu sein
aber niemals
am Rande der Verzweiflung
(Gerhard Feil)
Klargestellt!
Wenn Ihnen jemand den Verstand raubt
oder das Herz stiehlt,
ist das noch lange kein Grund,
bei der Polizei Anzeige zu erstatten.
Und wenn Ihnen das Herz gebrochen wurde,
ist das kein Haftpflichtschaden.
Wenn Ihnen also gemäß Ihren Angaben
angenehme Gefühle,
der Glaube an die Zukunft
und die Lust auf Ihr derzeitiges Leben
abhanden gekommen sind:
Hier bei uns im Fundbüro
wurde nichts dergleichen abgegeben!
(Gerhard Feil)
Näherkommen
Dir näherkommen
bis ich dir nahe bin
und noch näher
bis ich dir der Nächste bin
Und noch näher
bis ich in dir bin…
…in deinen Gedanken
…in deinem Herzen
DAS würde
meinen Wünschen
schon näherkommen.
(Gerhard Feil)
Es geht mir gut
Es geht mir gut,
seitdem ich aufgehört habe
mich zu verzehren
nach Unerreichbarem
und nicht Notwendigem.
Es geht mir gut,
seit meine Bedürfnisse
in den Rahmen
meiner Möglichkeiten passen.
(Gerhard Feil)
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