Die große Liebe verspricht so viel, und noch weit mehr, als sie auch halten kann, verspricht man sich von ihr.
Die halbe Wahrheit Dass du mir fehlst, ist nur die halbe Wahrheit. Mein Wunsch, dir ebenso zu fehlen ist die zweite Hälfte.
Näherkommen Dir näherkommen bis ich dir nahe bin und noch näher bis ich dir der Nächste bin Und noch näher bis ich in dir bin… …in deinen Gedanken …in deinem Herzen DAS würde meinen Wünschen schon näherkommen. (Gerhard Feil)
Die große Liebe
Die große Liebe
verspricht so viel,
und noch weit mehr,
als sie auch halten kann,
verspricht man sich
von ihr.
(Gerhard Feil)
Wirklich wunschlos glücklich…
…ist man nie.
Denn wäre man es,
hätte man immer noch
den einen Wunsch:
„dass es so bleibt“.
(Gerhard Feil)
Die halbe Wahrheit
Dass du mir fehlst,
ist nur die halbe Wahrheit.
Mein Wunsch,
dir ebenso zu fehlen
ist die zweite Hälfte.
(Gerhard Feil)
Woher du kommst
Die Himmelsrichtung
aus der du kommst
kümmert mich
im Grunde nur
wenn ich dir
entgegenkommen
oder aus dem Weg
gehen möchte
(Gerhard Feil)
Taktlose Herzen
Der Tag hat eine Melodie
aber unser Puls
schlägt nicht zur Musik
und nimmt keine Rücksicht
auf die Belange der Anderen.
Selbst wenn wir tanzen
wie Blätter im Wind
oder entzückt sind
ohne Grund.
(Gerhard Feil)
Inventur der inneren Belange
Wünsche und Träume
hätte ich genug.
Mir fehlen allein der Glaube,
die Hoffnung und der Mut.
(Gerhard Feil)
wo man nicht sein will
manchmal
wünscht man sich
im Irrtum zu sein
aber niemals
am Rande der Verzweiflung
(Gerhard Feil)
Maßlose Sehnsucht
In welcher Einheit
soll man Sehnsucht messen?
Die Länge ihrer Dauer,
den Umfang der Gefühle,
den Winkel der Zuneigung
oder das Gewicht, mit dem sie
einem auf der Brust liegt?
Maßlose Sehnsucht
reicht weit über das Ende
jeder denkbaren Skala hinaus.
(Gerhard Feil)
Näherkommen
Dir näherkommen
bis ich dir nahe bin
und noch näher
bis ich dir der Nächste bin
Und noch näher
bis ich in dir bin…
…in deinen Gedanken
…in deinem Herzen
DAS würde
meinen Wünschen
schon näherkommen.
(Gerhard Feil)
Leben will gelebt sein.
Irgendwo
zwischen unerwiderten Gefühlen
und unerfüllten Erwartungen
muss vielleicht nicht
jede Neugier befriedigt sein
aber letztendlich ist doch
nur das Ende von allem
sich selbst genug.
(Gerhard Feil)
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